Fermentierte Rote Beete statt Pulver: Unser Update zur Robuschka-Ernte

Fermentierte Rote Beete statt Pulver: Unser Update zur Robuschka-Ernte

„Was ist eigentlich mit eurer Roten Beete passiert?“

Diese Frage bekommen wir gerade ziemlich oft. Denn wer einmal unser Rote-Bete-Pulver probiert hat, vermisst es, wenn’s plötzlich nicht mehr im Regal steht. Also: Hier kommt ein kleines Update.

Eine Sorte mit Geschichte

Unsere Rote Beete Robuschka war ursprünglich mal ein Versuch: Eine alte, samenfeste Sorte vom Guidohof, direkt bei uns um die Ecke. Wir wollten herausfinden, was passiert, wenn man aus einer regional angebauten Bete ein intensives, reines Pulver macht – ganz ohne Zusätze, nur durch schonende Vakuumtrocknung. Das Ergebnis? Ein leuchtend pinkes Pulver und ein Geschmack, mit ganz viel Aroma.
Und das Feedback von euch? Ihr habt’s geliebt.

Und dann lief’s anders als geplant

Letztes Jahr haben wir die Robuschka erneut anbauen lassen. Die Ernte war top, die Qualität überzeugend. Aber dann: keine freien Kapazitäten zum Trocknen. Über Wochen war alles ausgelastet – und irgendwann mussten wir einsehen: Das Pulver wird es dieses Jahr nicht geben.

Rote Beete neu gedacht

Also: Was jetzt? Und zum Glück haben wir Olaf Schnelle an unserer Seite: Gärtner und Fermentationsprofi. Gemeinsam haben wir überlegt, was aus der Roten Beete noch entstehen kann – und genau da wird es richtig spannend. Olaf verwandelt unsere Beete gerade in aromatische Fermente und zu einer Würzsoße, die in ihrer Art ziemlich einzigartig sein wird.

Wir halten dich auf dem Laufenden – hier im Blog und natürlich auch im Newsletter, wenn’s so weit ist. Vielleicht wird das neue Produkt ja dein nächster Küchenliebling?

Würdest du ein Ferment oder eine Würzsoße daraus probieren? Schreib’s uns in die Kommentare – wir freuen uns über deine Meinung und nehmen dich gern mit auf dem Weg zur nächsten Rote-Bete-Entdeckung.

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