Kennst du den Unterschied?
Keine Zeit zum Anschauen oder Lesen? Hier findest du noch mal alle Unterschiede auf einem Blick
Weißer und Schwarzer Pfeffer begegnen sich häufig in bunten Pfeffermischungen. Doch worin unterscheiden sie sich? Richard erklärt dir in 90 Sekunden die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Pfeffervarianten und gibt dir hilfreiche Tipps für ihre Verwendung:
Weißer Pfeffer
Schwarzer Pfeffer
Der Schwarze Urwaldpfeffer wird bereits vor seiner vollen Reife im grünen Zustand geerntet. Nach der Ernte wird er anschließend in der Sonne getrocknet, wodurch sich die Schale der Pfefferbeeren dunkelbraun färbt – das sorgt für das typischen Aussehen des Schwarzen Pfeffers. Die in der Schale enthaltenen Aromen verleihen dem schwarzen Pfeffer eine außergewöhnlich fruchtige und intensive Note. Genau das Richtige für alle, die den Pfeffergeschmack lieben und ihr Essen neben der Schärfe mit seinen herrlichen Aromen verfeinern wollen.
Alle Unterschiede auf einem Blick:
Weißer Urwaldpfeffer |
Schwarzer Urwaldpfeffer |
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stammen beide von der gleichen Pflanze |
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wird rot, vollreif geerntet |
wird grün, unreif geerntet |
nach der Ernte in Wasser eingelegt, damit sich die äußere Schale löst |
nach der Ernte in der Sonne getrocknet, wodurch die dunkle braune / schwarze Farbe entsteht |
milder Eigengeschmack, hebt den Geschmack des Essens hervor |
schmeckt fruchtig, intensiv |
besitzt eine deutliche Schärfe |
besitzt eine deutliche Schärfe |