Indisches Kartoffel-Auberginen-Curry mit Curryblättern

Indisches Kartoffel-Auberginen-Curry mit Curryblättern

geschrieben von Jan

Es gibt Gerichte, die dich sofort in eine andere Welt entführen – dieses indische Kartoffel-Auberginen-Curry ist genau so ein Rezept. Es verbindet die herzhaften Aromen von Kartoffeln und Auberginen mit einer reichhaltigen, würzigen Sauce, die durch die Curryblätter ihre besondere Tiefe erhält. Die Kombination aus Kokosmilch und Cashewmus sorgt für eine cremige Konsistenz, die einfach unwiderstehlich ist. Perfekt für ein gemütliches Mittag-/ Abendessen mit der Familie oder Freunden.

Verwendete Gewürze:

Mein Tipp: Für noch mehr Aromen, röste das Indian Masala in einer Pfanne ohne Öl an bis es duftet und mahle es dann frisch vorm verwenden 

Zutaten für 4 Personen:

  • 800 g Kartoffeln 
  • 500 g Auberginen 
  • 2 Zwiebeln 
  • 2 EL Tomatenmark
  • 400 ml Kokosmilch
  • 300 ml Wasser
  • 3 EL Cashewmus
  • 1 EL Ghee oder Pflanzenöl 

Beilage: Naan Brot oder Basmati-Reis 

Zubereitung:

  1. Zwiebeln und Kartoffel schälen, Auberginen waschen, die Enden entfernen. Die Zwiebeln halbieren und in Streifen schneiden und das Gemüse grob würfeln.
  2. Ghee oder Pflanzenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln goldbraun darin anbraten.
  3. Curryblätter, frisch gemahlenes Indian Masala und Kurkuma hinzugeben. Alles gut miteinander verrühren und weiter braten lassen.
  4. Kartoffeln und Auberginen in die Pfanne geben und vermengen. Nach 5 Minuten das Tomatenmark unter das Gemüse rühren und kurz karamellisieren.
  5. Mit Kokosmilch und Wasser ablöschen, Italienischen Knoblauch, Ingwer und Muskatblüte hinzugeben und bei mittlerer Hitze für etwa 20-25 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich und die Auberginen zart sind.
  6. Cashewmus unter die Sauce heben und mit Himalaya-Kristallsalz und den Baskischen Chili abschmecken.
  7. Das Curry mit warmem Naan Brot oder Basmati-Reis servieren. 

Mein Tipp: Lass das Curry ruhig ein wenig länger ziehen – am nächsten Tag schmeckt es sogar noch besser, da die Gewürze dann richtig durchgezogen sind. Und wenn du es ganz traditionell magst, serviere dazu noch ein paar frische Korianderblätter für einen frischen Kick!

 

 

Hi ich bin Jan!
Nicht nur esse ich sehr gerne und viel – auch wenn man es mir vermutlich nicht ansieht – genauso gerne koche ich auch. Seit meinem 8. Lebensjahr begeistert mich das Kochen und ich liebe es für Freunde und Familie zu kochen. Am liebsten koche ich schnelle herzhafte vegetarische oder vegane Gerichte mit guten Zutaten. Manchmal darf es aber auch gerne etwas Süßes sein.

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