Herkunft – Schärfe mit einer sonnigen Seele
Auch wenn es der Name vermuten lässt, gehört Cayennepfeffer nicht zur Familie des schwarzen Pfeffers, sondern zu den Chilis. Die spezielle Sorte „Cayenne“ verleiht ihm seine unvergleichliche Schärfe und sein intensives Aroma. Unser neuer Cayennepfeffer wächst unter der spanischen Sonne, in der Region Murcia, wo heiße Tage und milde Nächte die perfekten Bedingungen für aromatische Chilis schaffen. Hier gedeihen die Schoten auf mineralreichen Böden, werden sorgfältig geerntet und schonend verarbeitet, um ihre natürliche Schärfe und ihr fruchtiges Aroma zu bewahren.
Aroma und Verwendung
Unser Cayennepfeffer bringt nicht nur Wärme in deine Küche, sondern lässt deine Geschmacksknospen Tango tanzen! Die fruchtige, pikante Note ergänzt sich perfekt mit seiner intensiven Schärfe und macht ihn zum Highlight für alle Liebhaber scharfer Gerichte.
Unsere Top 5 Verwendungsmöglichkeiten für Cayennepfeffer:
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Für feurigen Gulasch und Eintöpfe
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In Marinaden für Fleisch, Gemüse oder Tofu
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Als Topping auf Suppen, belegtem Brot oder gegrilltem Fleisch
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Für eine pikante Note in Aufstrichen und Dips
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In Kombination mit dunkler Schokolade für Energie-Kugeln oder Gebäck
Bei der Verwendung zu beachten:
Der Capsaicin-Gehalt unseres Cayennepfeffers ist besonders hoch. Er hat eine intensive Schärfe, die durch das fruchtige Aroma perfekt ergänzt wird. Wir empfehlen, vorsichtig zu dosieren und zunächst ein Gefühl für die Schärfe des feurigen Chilis zu bekommen.
Was tun, wenn es zu scharf wird?
Der Schärfestoff Capsaicin kann bei Überdosierung leicht neutralisiert werden: Milchprodukte wie Sahne, Joghurt oder Crème fraîche wirken wahre Wunder, da das enthaltene Fett Capsaicin bindet. Auch Kokosmilch oder Butter sind hilfreiche Alternativen. Ein Glas Wasser hingegen hilft nicht – im Gegenteil, es verteilt die Schärfe nur weiter im Mund. Als Alternative probieren Sie doch gern unseren mild-fruchtigen Baskischen Chili .
Häufige Fragen
Warum macht Cayennepfeffer glücklich?
Capsaicin täuscht unserem Gehirn einen Schmerz vor, woraufhin Endorphine, die sogenannten Glückshormone, ausgeschüttet werden. Das Ergebnis: ein prickelndes "Pepper-High", das nicht nur den Schmerz lindert, sondern auch glücklich macht!
Wie dosiere ich Cayennepfeffer am besten?
Weniger ist oft mehr! Wir empfehlen, mit einer Prise zu starten und nach Geschmack zu würzen. Ein Viertel Teelöffel reicht oft für eine angenehme Schärfe.
Wie kann ich Cayennepfeffer lagern?
Bewahre ihn am besten in einem luftdichten, lichtgeschützten Behälter auf, damit das Aroma und die Schärfe lange erhalten bleiben.