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Safran
Regulärer Preis
12,90 €
Regulärer Preis
Verkaufspreis
12,90 €
Stückpreis
17.200,00 €/ pro kg
Beschreibung
Herkunft
Zusammen mit einem guten Freund baut unser Gewürzbauer Ioannis Adamosunseren neuen Safran in der Region Kozani in Griechenland an.
Zwischen den Bergen in einer Senke liegend kann man einen Blick auf das Safranfeld erhaschen. Morgendlicher Nebel überzieht die fruchtbare Erde und hinterlässt den Tau, der gemeinsam mit dem warmen, sonnigen Klima perfekte Voraussetzungen für ein kräftiges Wachstumdes Crocus Sativus liefert.
Da der Safran für lediglich 2 Wochen im Jahr blüht, bleibt Ioannis und seinen Erntehelfern nur dieses kurze Zeitfenster für die Ernte. So wird bereits seit dem 17. Jahrhundert aufgrund solch idealer Bedingungen das wertvollste Gewürz der Welt in dieser Region angebaut – ohne Verwendung künstlicher Dünger oder Pestizide.
Ernte und Verarbeitung
Gewonnen wird Safran aus der blau-blühenden Krokus-Art namens Crocus Sativus. Er blüht im Herbst lediglich für wenige Tage und wird während dieser kurzen Zeit von Hand gepflückt. Nach dem Entfernen der Safranfäden aus den Krokus-Blüten werden diese noch am selben Tag getrocknet. Durch den Wasserentzug verliert Safran dabei nochmal die Hälfte seines Gewichtes.
Eine Blüte enthält bis zu drei Safranfäden, für ein Kilo Safran werden demnach rund 250.000 Krokus-Blüten benötigt. Durch Ernte und Weiterverarbeitung stecken so in jedem Kilogramm Safran mindestens 700 Arbeitsstunden - hinzu kommt der Aufwand der für Anbau, Bewässerung und Landschaftspflege betrieben werden muss.
Safranernte ist und bleibt Handarbeit. Außer zum Pflügen der Felder können keinerlei Maschinen eingesetzt werden. Der extrem hohe Aufwand und die viele Handarbeit sind der Grund, weshalb Safran das teuerste Gewürz der Welt ist.
Aroma und Verwendung
Safran verbreitet ein süß duftendes Aroma und hat einen leicht bitteren Geschmack. Er besitzt geschmacksverstärkende Eigenschaften, sodass er den Geschmack der anderen Zutaten im Gericht hervorhebt.
Was macht unseren Safran besonders?
Wie all unsere Produkte besitzt auch unser Safran eine hervorragende Produktqualität und stammt aus Direkterzeuger-Kontakt. Als studierter Landschaftsarchitekt weiß Erzeuger Giannis sehr genau, wie er seinen Boden nachhaltig bewirtschaftet, sodass dieser auch für nachfolgende Generationen noch fruchtbar ist. Die Wertschöpfung liegt komplett bei den Erzeugern. Damit erhalten sie einen höheren Preis für ihren Safran, als dies durch Händler vor Ort marktüblich ist. Durch den Verzicht auf Zwischenhandel und Mittelsmänner ist unser Safran außerdem vor Fälschungen geschützt und wurde nicht gestreckt.
Bei der Verwendung von Safran geht es sowohl darum, seine strahlend gelbe Färbekraft, als auch sein unverwechselbares Aroma vom Blütenfaden ins Essen zu transportieren. Wird Safran zu kurz gekocht, kann er seine tolle Farbkraft nicht entwickeln - wird er jedoch zu lang mit gekocht, verliert er sein besonderes Aroma. Um diesen Spagat zu meistern, gehst du am besten so vor:
Kleines Gläschen mit warmem Wasser oder Milch/Pflanzenmilch bereitstellen und Safranfäden für mindestens 20 Minuten einweichen. Das Gläschen kann dabei z.B. auf die Heizung gestellt werden.So lösen sich Farbe und Geschmack in der Flüssigkeit. Lass das Aroma des Safrans jedoch nicht verkochen. Sobald das Gericht fast oder bereits fertig gekocht ist, nimmst du das Gläschen von der Wärmequelle - gibst den gelben Safran-Cocktail inklusive der Fäden hinzu und rührst noch 1–2 Mal um.
Je nach Gericht werden ca. 10–20 Safranfäden benötigt. Im 0,75g Glas sind rund 450 Fäden enthalten.
Häufig gestellte Fragen
Woran erkennt man guten Safran?
Grundsätzlich sollten die Fäden noch ganz sein, um die Qualität des Gewürzes beurteilen zu können. Gemahlenes Safranpulver verliert schnell an Aroma und wird sehr häufig mit eingefärbten Pflanzenteilen, ohne den Wirkstoff Safranol, gestreckt. Die Stempelfäden sollten etwa zwei bis drei Zentimeter lang sein und eine kräftige ziegelrote Farbe haben. Die weißen oder gelben Griffelfäden am oberen Ende sollten zwar vorhanden, aber nicht zu groß sein. Gefälschter Safran besitzt kaum Würzkraft oder Aroma, da der Wirkstoff Safranol fehlt.
Leckere Rezepte mit Safran
Du hast Appetit bekommen und suchst nach etwas Inspiration, wie du Safran in deiner Küche verwenden kannst? Hier sind unsere besten Rezepte!
sehr intensiv in der Farbe wenn man die Fäden in warmem Wasser einweicht wie beschrieben. Geschmack herb Geruch eher süss habe das noch nie so wahrgenommen. Wenn Safran am Essen dann diesen.
E
Elvira Z. (Garbsen, DE)
Safran ist sehr gut. Man braucht wirklich nur ein wenig davon, un das gewünschte Ergebnis zu erzielen
S
Sabine V. (Frankfurt am Main, DE)
Safran
Super Qualität. Wird mir lange beim Kochen und Backen Freude bereiten.
Werde es immerwieder kaufen und weiterempfehlen.
Das freut uns wirklich sehr zu hören! Vielen Dnak für deine Treue zu unserem Safran und deine Weiterempfehlungen, liebe Sabine :)
Bio ist gut, direkt vom Feld ist besser. Begleite uns zurück zum Ursprung des echten Geschmacks und erfahre woher Safran und andere Gewürze kommen und was sie einzigartig macht.
Kann viele Gerichte mit einer gewissen Frische erhellen, ohne zur Zitrone/Limette greifen zu müssen. Ich hoffe, dass die Frische und der Geschmack in der Verpackung lang anhält.
Wir haben den italienischen Knoblauch schon sehr oft gekauft und sind einfach nur begeistert.
Er ist sehr lecker und kommt bei uns in sehr vielen Speisen oder auch beim Frühstück als tolles Gewürz jeden Tag zum Einsatz. Der italienische Knoblauch darf bei uns einfach nicht ausgehen.