Aroma und Verwendung
Curryblätter haben einen unverwechselbaren Geschmack, der an eine Mischung aus Zitrone und Kräutern erinnert, mit einer leicht bitteren Note. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil vieler südindischer und sri-lankischer Gerichte. Ob in Currys, Chutneys oder Suppen – ihre vielseitige Verwendung verleiht jedem Gericht eine besondere Tiefe und ein exotisches Aroma.
Unsere Top 3 Verwendungsmöglichkeiten für Ceylon-Zimt:
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Traditionelle indische und sri-lankische Linsengerichte und Currys
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Für aromatische Chutneys
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Zum Verfeinern von Fisch und Fleisch
Bei der Verwendung zu beachten:
Damit du in den Genuss des vollen Aromas der Blätter kommst, sollten sie zu Beginn des Kochvorgangs kurz in heißem Öl angebraten werden. ABER: Weniger ist mehr. Beginne lieber mit ein paar Blättern und taste dich an den gewünschten Geschmack heran.
Häufige Fragen
Schmecken Curryblätter und Currypulver gleich?
Nein, Curryblätter sind die Blätter des Currybaums und haben einen eigenen, einzigartigen Geschmack. Sie besitzen eine feine Zitrusnote und ein herbes Kräuteraroma. Sie verleihen indischen Gerichten oft ihren typischen Geschmack. Currypulver hingegen ist eine Gewürzmischung, die verschiedene Zutaten enthalten kann.
Tipp: Wenn du unser Indian Masala und Kurkuma im Verhältnis 2:1 vermischt, erhältst du ein gold-gelb leuchtendes Currypulver, dass du unbedingt mal ausprobieren musst.
Curryblätter und Currypulver kannst du auch wunderbar kombinieren und aus ihnen ein herrlich schmeckendes Curry und viele weitere traditionelle indische und sri-lankische Gerichte zaubern.
Wie viele Curryblätter sollte ich pro Gericht verwenden?
Das hängt vom Rezept ab, aber normalerweise reichen 5-10 Blätter, um den gewünschten Geschmack zu erzielen.